Der Weg nach SAP S/4HANA gestaltet sich ganz unterschiedlich. Klar ist nur – jedes Unternehmen muss ihn gehen. Wie genau der Weg aussieht, hängt von den individuellen Anforderungen jedes einzelnen Unternehmens ab. Ob Cloud, eigenes Rechenzentrum oder On-Premises, Brownfield, Greenfield oder BLUEFIELD™ – es gibt viele Optionen. Oft stellt genau diese Vielfalt eine Herausforderung für Unternehmen dar. Eine Blaupause für die SAP S/4HANA Migration, die alle zum erfolgreichen Umstieg anleitet, gibt es nicht. Im Rahmen einer digitalen Transformation muss jedes Unternehmen seine eigene SAP-Strategie finden.
Wie diese aussehen kann und auf welche Hindernisse und Herausforderungen IT-Verantwortliche und CIOs dabei stoßen, sind wir in der gemeinsamen Studie mit CIO, CSO und COMPUTERWOCHE nachgegangen. Viel Spaß beim Entdecken der Ergebnisse!
Key Findings:
- Top-2-Kriterien für die SAP S/4HANA Einführung: Die Möglichkeit zur Prozessoptimierung und geschäftlichen und digitalen Transformation (25 %) sowie zur Nutzung neuer SAP-Funktionen (23 %) sind die Hauptgründe für den Wechsel auf die neue ERP-Suite von SAP.
- Klare Erwartung – Einsatz von SAP S/4HANA muss Mehrwert bieten: 87 % der Befragten erwarten einen konkreten Nutzen durch SAP S/4HANA, vor allem mehr Tempo und Flexibilität sowie einfachere und effizientere Prozesse.
- SAP S/4HANA Umstieg mit Strategie und eingebettet in einen Change-Prozess: 37 % der Unternehmen verfügen über eine dedizierte SAP S/4HANA Migrationsstrategie. Bei 86 % ist der Umstieg Bestandteil eines Change-Programms.
- Nicht unterschätzen – Herausforderungen bei SAP S/4HANA Einführung: Die größten Herausforderungen bei einer SAP S/4HANA Einführung sind: Fach- und IT-Wissen für den Umstieg (40 %), Know-how für den Betrieb (32 %) und Expertise der Fachbereiche in Bezug auf neue SAP S/4HANA Funktionen.
- Unternehmen wollen zu SAP S/4HANA wechseln: 35 % der Befragten haben SAP S/4HANA oder SAP S/4HANA Cloud mit dem Programm „RISE with SAP“ bereits eingeführt. 37 Prozent planen eine Implementierung.